Steven Bens, welchen Job hast du?
Egal, ob im öffentlichen, privaten oder beruflichen Umfeld: Ladesäulen sind kein Geheimnis mehr für ihn! Ein Treffen mit Steven Bens, Produktingenieur – Elektromobilität bei TotalEnergies in Belgien.
23/07/2024 News
Haben Sie sich je gefragt, wer hinter dem Ladenetzwerk von TotalEnergies steht? Mit der Reihe „Welchen Job hast du“ lernen Sie in Bildern die verschiedenen Experten kennen, die jeden Tag daran arbeiten, unseren Kunden das bestmögliche Ladeerlebnis zu bieten.
Heute stellen wir Ihnen Assem vor, Leiter für Hygiene, Sicherheit und Umwelt (HSE) in der Abteilung, die auf den Ausbau von Ladestationen für Elektrofahrzeuge bei TotalEnergies spezialisiert ist.
Sein Beruf? Identifizieren, analysieren und kontrollieren von beruflichen, umweltbezogenen und gesellschaftlichen Risiken.
Sein tägliches Ziel: die HSE-Strategie festzulegen und umzusetzen – mit den Mitarbeitern über diese Vorgänge zu sprechen, die Anwendung der Sicherheitsvorschriften sicherzustellen und sie vor Ort zu begleiten.
Oh, das wäre hässlich. Wir machen ein schönes Bild!
Mein Name ist Assem Said Mohamed, ich bin der HSE-Verantwortliche für die Direktion EV Charge, einer Tochtergesellschaft von TotalEnergies, die Ladesäulen bereitstellt.
Ich betreue die Teams bei allen Themen rund um HSE und Nachhaltigkeit und sorge dafür, dass die Leute nach der Arbeit gesund wieder nach Hause gehen.
Im Fachbereich HSE geht es darum, die beruflichen, aber auch die ökologischen und gesellschaftlichen Risiken unserer Tätigkeit zu identifizieren, zu bewerten und zu bewältigen.
Es ist schwierig, nur eine Priorität zu nennen, deshalb nenne ich zwei. Die erste Priorität besteht darin, die Sicherheitskultur bei unseren Stakeholdern, d. h. bei unseren Partnern, den zuständigen Tochtergesellschaften von EV Charge und unseren Mitarbeitern, weiter zu fördern, indem wir sie bei ihren Einsätzen vor Ort unterstützen und unsere HSE-Anforderungen kommunizieren.
Die zweite Priorität besteht darin, die nachhaltige Entwicklung und die gesellschaftlichen Aspekte stärker in unsere Strategie einzubeziehen.
Auch wenn in den mit der Elektromobilität verbundenen Aktivitäten die Risiken insgesamt erkannt und unter Kontrolle sind, ist es wichtig, die Sicherheitskultur weiter zu fördern, vom Wartungsagenten über den Installateur bis hin zu den Mitarbeitern. Sicherheit betrifft uns alle!
Das trifft sich gut, denn heute sind wir auf einem Gelände der Feuerwehr in Vienne, um Praxistests im Zusammenhang mit unseren Tätigkeiten durchzuführen. Das gefällt mir an meinem Beruf: Man lernt Menschen kennen, spricht über Probleme und löst sie gemeinsam.